Too Proud to Return
David William Paley
Too hasty were the words that assailed our fortress
Where no guard could keep the invader out.
Barbed arrows flew direct to target penetrating all our shields defences
And the attackers struck wielding daggers of the sharpest words
Until love was carried wounded from the field
Unresponsive to the physicians art.
I knew as you turned to leave
No gulf could be greater than denial of your hand,
No action more final than turning from a kiss.
As one stood on the ferry, another on the quay,
The spread of widening water, churned by frantic engines,
Expressed the turmoil of the growing rift.
Now each stands upon a headland divided by the river mouth
With no bridge long enough to fill the void.
We stare fixedly out to sea seething in silent rage
Each wishing that the very cliff tops would drift apart
Whilst vanity gnaws at all entreaty and prevents apology
Minds as rigid as our weapons bared.
As the scholar professes to love his art and the priest must cling to his belief
So I proclaim disdain for love
Confident that no sundering proof will intervene
Or can disturb my proclamation
Although, in the depths of night, I tell my secret grief
And wish the blade had turned to me.
But now, you are far away, beyond recovery
As far as summer blaze from winter snows
Or the stars in silent night
And yet, close by, within my heart
As near as the smiling moon to the scudding clouds
Or the setting sun to the quiet earth.
Only time can salve our hearts from this most brutal thrust
And fade the scene into the balm of ages
But it will not heal these gaping wounds of injured pride
For which no remedy can be found:
All pride is self delusion feeding on imagined slight
Finding hidden strength to outlast its relentless burden.
Therefore, we shall drag out our bitter days and find no refuge from despair.
We will continue loving, even beyond the grave
But neither will admit to any flaw;
And so, as the cure for death does not exist,
We shall never rise again to redress our faults;
And our crippled souls will never cease to mourn that wretched day.
Trop Fiers Pour Revenir
David William Paley
Trop hâtifs étaient les mots qui assaillaient notre forteresse
Où aucun garde ne pouvait chasser l'envahisseur
Des flèches à barbelures nous prenaient pour cible et pénétraient tous nos boucliers
Les attaquants transformaient en poignards les mots les plus tranchants
Jusqu'à ce que l'amour blessé soit chassé du terrain
Et ne puisse émouvoir la compétence des médecins.
Je savais comment tu te préparais à partir
Aucun gouffre ne pouvait être plus grand que le refus de ta main,
Aucune action plus décisive que celle d 'éviter un baiser.
Comme si l'un était dans le bac, et l'autre sur le quai;
L'étendue spacieuse de l'eau battue par des moteurs frénétiques,
Exprimait le tumulte de notre rupture grandissante.
Maintenant chacun se tient sur un promontoire séparé par l'embouchure de la rivière,
Sans un pont assez long pour combler le vide.
Nous regardons fixement au-delà de la mer dans une rage silencieuse;
Chacun souhaitant que les sommets de la falaise se séparent peu à peu.
L'orgueil s'oppose à toute supplication et empêche les excuses
Nos esprits aussi rigides que nos armes déployées.
Comme le savant enseigne son art d'aimer et le prêtre oblige à adhérer à sa croyance,
Ainsi je proclame mon dédain pour l'amour.
Certain qu'aucune preuve soudaine n'interviendra
Ou ne pourra troubler ma déclaration;
Bien que dans les profondeurs de la nuit je dise ma douleur secrète,
Et souhaite que le couperet se braque sur moi.
Mais maintenant tu es loin de moi, au-delà de tout espoir de retour
Aussi loin que la mi-été dans les profondeurs de l'hiver,
Ou les étoiles dans la nuit silencieuse
Et pourtant tout près dans mon cœur
Aussi près que la souriante lune dans les nuages fuyants
Ou le soleil couchant sur la terre tranquille.
Seul le temps peut apaiser nos cœurs de ce bouleversement le plus brutal
Et effacer cette scène avec le baume de l'âge
Mais il ne guérira pas les plaies béantes de l'orgueil blessé
Pour lesquelles il n'existe aucun remède.
Tout orgueil est une propre illusion se nourrissant d'affront imaginaire,
Trouvant une force cachée pour chasser son implacable fardeau
Alors nous devrons nous efforcer d 'enfouir nos jours amers et ne trouver aucun
refuge pour notre désespoir.
Nous continuerons à nous aimer même au-delà de la tombe;
Mais jamais nous ne reconnaîtrons aucune faute.
Et puisque la guérison par la mort n'existe pas,
Nous ne réapparaîtrons jamais pour réparer nos erreurs
Et nos âmes infirmes ne cesseront jamais de déplorer ce pitoyable jour.
Traduction: © Gabrielle Laye
Zu Stolz um Zurückzukehren
David William Paley
Zu eilig waren die Worte, die unsere Festung angegriffen haben
Wo keine Wache den Invasor draußen halten könnte.
Pfeile mit Widerhaken flogen direkt ans Ziel, und alle die Verteidigungen unseren
Schilden durchbrachen
Und die Angreifer schwangen mit Dolchen der schärfsten Worte
Bis die Liebe verletzt vom Feld getragen würde
Nicht reagierend zur Kunst des Arztes.
Ich wußte, als du dich abgewendet hast, um zu gehen,
Daß keine Kluft grösser sein könnte, als das Ablehnen deiner Hand
Keine Tat endgültiger, als von einem Kuß abzuwenden.
Und als eine auf der Fähre stand, ein anderer auf dem Kai,
Die Breite des ausdehnenden Wassers, das durch rasende Motoren gewirbelt wurde,
Druckte den Aufruhr des wachsenden Risses aus.
Jetzt steht jeder auf einer Landspitze, getrennt durch den Mund des Flusses
Mit keiner Brücke lang genug um die Leere zu erfüllen.
Wir starren unbeweglich über dem Meer hinaus, und vor stummen Wut schäumen
Jede wünschend, daß die Klippenrande selbst voneinander treiben wurden,
Während Eitelkeit an alle flehenden Bitten nagt, und verbietet Entschuldigung,
Verstände so unbeugsam wie unsere blanken Waffen.
Wie der Gelehrter bekundet seine Kunst zu lieben und der Priester muß an seinem
Glauben festhalten
So erkläre ich Verachtung für die Liebe
Überzeugt, daß kein trennender Beweis dazwischen kommen wird,
Oder meine Erklärung stören kann,
Obwohl in den Tiefen der Nacht, erzähle ich meinen geheimen Gram
Und wünsche, daß die Klinge sich gegen mich gedreht hätte.
Aber jetzt bist du weit weg jenseits der Rettung
So weit wie Sommer Glut vom Winter Schnee
Oder Sterne in der stillen Nacht
Aber noch in der Nähe innerhalb meines Herzen
So nah wie der lächelnde Mond zu den jagenden Wolken
Oder die sinkende Sonne zur ruhigen Erde.
Nur die Zeit kann unsere Herzen von diesem brutalsten Stoß salben
Und die Szene im Balsam des Alters schwinden
Aber sie wird diese klaffenden Wunden des verletzten Stolzes nicht heilen,
Für welche kein Mittel gefunden werden kann:
Aller Stolz ist Irrglaube, die auf eingebildeter Beleidigung frißt
Und findet versteckte Stärke, um seine erbarmungslose Bürde zu überdauern.
Also werden wir unsere bitteren Tage hinschleppen, und keine Zuflucht von der
Verzweiflung finden.
Wir werden weiter lieben, auch bis über das Grab hinaus
Aber keine von uns wird die Schuld anerkennen
Und so, da es kein Heilmittel für den Tod gibt,
Werden wir nie auferstehen, um unsere Schulden wiedergutzumachen
Und unsere verkrüppelten Seelen werden nie aufhören, jenen elenden Tag zu beklagen.
Übersetzung: © David William Paley
|